CSS – Infobric Fleet verwaltet Unternehmensflotten intelligent dank Google Maps

 

 

Das schwedische Unternehmen Infobric verschafft Unternehmen mit einer Firmenwagenflotte den nötigen Einblick zur Optimierung.

Das Unternehmen entwickelt und vertreibt digitale Lösungen, die den Alltag vereinfachen, indem sie den Entscheidungsprozess unterstützen und die Rentabilität von Unternehmen steigern, die Firmenwagen mit Privatnutzung als Teil ihres Vergütungspakets anbieten.

Die Lösungen von Infobric ermöglichen eine intelligentere Nutzung von Firmenfahrzeugen durch Optimierung der Fahrzeiten und Senkung der Kraftstoffkosten bei insgesamt niedrigeren Service- und Wartungsausgaben. Unternehmen, die Infobrics Lösungen auf Basis der Google Maps Platform nutzen, profitieren von mehreren Vorteilen.

 

Auswirkung:

  • Bessere Kontrolle und rationalisiertes Flottenmanagement
  • Optimierung und Überwachung der Fahrzeugnutzung
  • Vollständige Erfassung von Kilometerständen und Wartungsdaten

 

Wichtiges Ergebnis:

  • 10-15% Kostenreduzierung

 

Dank Infobric, einem in Schweden ansässigen Anbieter von M2M und Telematik für digitale Fahrzeugsysteme, können „Unternehmen, die Firmenwagen mit Privatnutzung („Fringe benefit“) zur Verfügung stellen, endlich Licht ins Dunkel bringen“ – mit Lösungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Fahrzeugflotten direkt zu verfolgen und zu verwalten, sei es über das Handy oder den Computer.

 

Nutzung von Google Map Lösungen zur Überwachung von Benefit-Firmenwagen

Schweden ist weltweit führend, wenn es um die Bereitstellung von Firmenwagen geht, aber das Land hat spezifische Vorschriften und Regeln bezüglich der Kilometer für die private und berufliche Nutzung. Die private Nutzung eines Firmenwagens muss in den Arbeitsverträgen eindeutig angegeben werden und ist auf 10 einzelne Anlässe und maximal 100 schwedische Meilen (1000 Kilometer) pro Jahr begrenzt. Zu diesem ohnehin schon komplizierten Regelwerk kommt hinzu, dass es in den größeren Städten viele Mautstationen gibt, was die Berechnung, wer für die Bezahlung verantwortlich ist, noch erschwert. Aber mit ein wenig Überwachung lässt sich das alles regeln. Infobric hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen, die Firmenwagen zur Privatnutzung zur Verfügung stellen, dabei zu helfen, sich im Dunkeln zurechtzufinden, indem die Einhaltung aller Vorschriften zu einem Produktmerkmal wird. Google Maps Platform war da, um dieses Versprechen mit seinem renommierten Angebot an Mapping-Technologien zu unterstützen. „Google war im Hinblick auf die Kartendaten und die Präsentation der Daten weitaus besser als seine Mitbewerber“, sagt Magnus Öberg, CTO bei Infobric.

 

Die Kraft der Einsicht

Unternehmen, die Infobrics Flottenmanagement-Lösungen einsetzen, können eine beeindruckende Senkung der fahrzeugbezogenen Kosten um 10 bis 15 Prozent erzielen. „Das ist eine Menge, und das ist nur der Anfang. Wenn man dann mit einem solchen System loslegt, hat man so viele andere Vorteile. Man kann sehen, dass man Autos hat, die nicht genutzt werden und die man eigentlich nicht braucht, und man kann anfangen, die Fahrzeuge innerhalb des Unternehmens effizienter zu nutzen. Sie könnten in eine Situation geraten, in der Sie sagen: Hey, ich kaufe diesen Autotyp, aber er wird nicht genutzt. Also sollten wir wirklich einen anderen Autotyp kaufen, der besser zu unserer Nutzung passt“, erklärt Öberg.

 

Vom Meilenzählen bis zur totalen Kontrolle

In Schweden gibt es rund fünf Millionen Pkws, und Firmenfahrzeuge machen etwa 1,5 Millionen aus – und rund 500.000 davon sind Firmenwagen mit Privatnutzung. Das ist ein signifikanter Teil der Autofahrerpopulation. Um die Kosten zu optimieren, können Fuhrparkmanager eine Menge Feineinstellungen vornehmen. Dabei ist Transparenz der erste Schritt. In Schweden sind die Leasingverträge für Autos oft mit einer Klausel zur Kilometerbegrenzung versehen, deren Überschreitung zu erheblichen Zusatzkosten führt. „Flottenmanager wissen oft nicht, wie viel die Fahrer tatsächlich fahren, und die Fahrer selbst auch nicht. Wenn Flottenmanager also eine klare Vorstellung von den Kilometerlimits haben und wissen, wann die Fahrer sie erreichen, können sie Maßnahmen ergreifen, um Geld zu sparen“, betont Öberg. Und genau hier kommen die Lösungen von Infobric ins Spiel. Durch die Verbindung von Fahrzeugen und die Erfassung, Verarbeitung und Weitergabe dieser Art von Daten können Flottenmanager sehen, wer welches Auto wie weit fährt.

 

“ I think one of the key things with Google Maps is that they keep improving the quality continuously with maps.“

—Magnus Öberg
CTO bei Infobric Fleet

 

Die weniger befahrene Straße

Über die bereits vorhandene Technologie hinaus kann Infobric Fleet seinen Kunden ein dynamisches Ökosystem anbieten, das in der Lage ist, zu lernen und sich zu verbessern. Dadurch kann sowohl der Entwicklungsstand als auch der Mehrwert ständig verbessert werden. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist die Roads API, die bei jeder Gelegenheit neue Informationen hinzufügt und dadurch den Kenntnisstand erhöht. „In den letzten Jahren haben wir die Roads API genutzt und konnten feststellen, dass sich die Qualität verbessert hat. Wir sind jetzt in der Lage, nicht nur Straßen zu verfolgen, sondern wirklich kleine Abschnitte bis zu einem Meter in einer Passage in einer großen Stadt. Wenn wir wissen müssen, wo ein Weg ist, haben wir vielleicht keine Positionsgenauigkeit auf dieser Ebene, aber mit Googles KI-Algorithmen und der Road API füttern wir sie mit Verlaufsdaten und können eine recht gute Auflösung erhalten, um das Tracking zu bekommen, das wir für diese Passagen brauchen.“ Durch diese ständige Verbesserung hilft die Google Maps Platform Infobric bei der Optimierung des Firmenwageneinsatzes in Schweden.

 

Immer in Bewegung bleiben, immer besser werden

Da Infobric ein wachsendes Unternehmen ist, dessen Kunden immer zahlreicher werden und sich durch unterschiedlichste Fahrgewohnheiten auszeichnen, ist der Selbstlern-Aspekt der Google Maps Platform besonders wichtig: „Es kann zum Beispiel sein, dass Kunden an einem Ort auf dem Land anhalten, für den keine Adresse im System hinterlegt ist. Ich habe gesehen, dass Google die Orte im Laufe der Zeit hinzufügt, und dadurch verbessert sich die Kartenqualität. Das bedeutet, dass die Geocoding API intensiv genutzt wird“, sagt Öberg. „Ich denke, einer der wichtigsten Vorteile von Google ist, dass die Qualität der Karten kontinuierlich verbessert wird, und das ist wirklich wichtig“, sagt er abschließend.